Luzifers Vergangenheit

Ich wanderte durch die Welt und versuchte den Ursprug meiner Vergangenheit zu finden, scheiterte doch immer wieder, eines Tages kam ich in Neon Metropolis an, die wenigsten Seelen würden diese Stadt besuchen, doch mir war alles Recht um mich selbst zu finden. Ich fragte in jeder Taverne und Motel der Stadt nach einer Frau die wissen könnte wer ich bin, ihr Name lautete Beatrice, doch ich wunderte mich da niemand von ihr hörte, langsam schritt ich durch die Straßen und begann mich zu fragen: "Wer bin ich wirklich"? Plötzich sprangen ein paar Banditen aus einer Gasse, sie wollten die Schwerter haben doch ich antworte nur: "Das ist doch wohl ein Scherz"! Die Banditen griffen an, jedoch unterlagen sie deutlich, Ich tötete drei und hab den letzten am leben gelassen, der Bandit rannte weg und Ich sagte zu mir selber: "Ich brauch ein bisschen Übung" und rannte den Bandit hinterher da ich vermutete das es von denen noch mehr gibt. Angekommen sah ich einen Jungen.......

Ich bin in der Stadt angekommen wo die Wahrscheinlichkeit , die Mörder meines Vaters zu finden , hoch ist . Selbst eine kleiner Hinweis würde mir helfen. Die Stadt scheint grausam zu sein , denn als ein paar Diebe eine zerbrechliche , alte Frau ausbeuteten , hat keiner auch nur versucht zu helfen. Aber mir darf sowas egal sein. Ich lebte lange einsam in Patrum Noctis , daher wahr ich nicht dran gewöhnt soviele Menschen auf einmal zusehen. Ich versuchte zu Orten zugehen andenen nicht soviele Menschen sein dürften , wie enge Gassen. Ich hörte eine Person rennen und schwer atmen. Es war der Dieb den ich gestern gesehen habe. Ich konnte mir denken wieso er rannte , deshalb packte ich ihn am Arm und hab ihn gegen die Wand gedrückt. Eine weitere Person folgte , doch ich konnte mit einem Blick sagen das er kein Dieb war. Als ich seine Aura spürte merkte ich , das er ebenfalls jemand ist der sich nach etwas sehnt.
Ich hab ihn angesehen und sagte : "..... Suchst du diese Person ? Er ist schwer verwundet , von daher könntest du ihn doch auch laufen lassen , oder ?"

Als ich dabei war den Banditen zu verfolgen griff ein Junge ein, ich dachte ich seh nicht richtig, er packte sich einfach den Banditen und drückte ihn gegen die Wand. Als er mich fragte: "..... Suchst du diese Person ? Er ist schwer verwundet , von daher könntest du ihn doch auch laufen lassen , oder ?" war ich kurz still und sagte: "Nein ich hab lange meinen Sinn für Mitleid und Gnade verloren Junge." Er sah mich verstört an, doch dann lachte er, und ich weiß nicht warum doch ich lachte auch, Er ließ aus versehen den Dieb entkommen doch ich sagte ihm das es sinnlos ist einen von vielen zu bestrafen zu wollen. Ich lud den Jungen der sich mir als Sanctus vorstellte auf einen Krug in einer Schenke ein.

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Als ich seine Antwort hörte , musste ich stark lachen , denn er ist genauso wie ich. Jemand der nichts für andere empfindet ausser Hass und Zorn. Ich war zuerst verwundert doch ich dachte mir das diese Person jemand ist, zu dem ich gehöre. Ich lasste den verletzten Dieb los da er sowieso seine gerechte Strafe erhalten wird und wenn er nicht rechtzeitig behandelt werden würde , er auch von alleine stirbt. Ich weiß nicht wieso , doch ich wollte den Namen dieser Person wissen.
"Ich heiße Sanctus" sagte ich ihm.
Er wiederrum sagte :"Mein Name ist Luzifer"
"Willst du nicht die Verfolgung aufnehmen?" fragte ich.
Er antwortete doch : " Es hat keinen Zweck einen von vielen zu bestrafen , denn nichts wird sich ändern selbst wenn er stirbt."
Wir schweigten für eine Sekunde und plötzlich sagte Luzifer :"Da du versucht hast mir zuhelfen , lad ich dich auf ein Gläschen ein."
Ich nickte und wir begebten uns in die nächstgelegene Kneipe.

Ich war neugierig , denn es schien so als ob er keine Geldorientierte Person sei, aber auch nicht hierlebte.
Daher fragte ich ihn was er sucht und was er will in solch einer Stadt.

Als wir da so saßen und uns unterhielten wurde er neugierig und fragte mich Was ich hier mache und wonach ich suche. Ich sagte das ich auf der Suche nach mir selber bin und in dieser Stadt bin weil angeblich eine Frau in dieser Stadt wohnte die meine Eltern kannte, Als wir fertig getrunken haben und die Bar verliesen wollten musste ich feststellen das der Junge mehr ist als er scheint, ich fragte ihn ob er nicht Lust hätte mich ein bisschen zu begleiten bis wir die Person fanden nach der ich suche, Als wir am Stadtplatz ankamen um uns umzusehen erschien eine umhüllte Person.

Ich hab nicht viel getrunken , da ich eine Alkohol schwäche habe. Seine Antwort ging mir nicht aus dem Sinn.
"..... Wer bin ICH denn überhaupt" murmelte ich vor mich hin. Ich wollte die Antwort wissen und der beste Weg war es ihn zu fragen ob ich ihn beglaiten kann auf seiner Suche.
Doch genau dann sagte Luzifer :"Ich suche eine Frau die die Antworten wissen könnte. Sie lebt angeblich hier und hat meine Eltern gekannt .......Ich weiß ich fordere vielleicht zuviel , doch willst du mir helfen."
Das war das erste mal das eine Person meine Hilfe wollte , vondaher wusste ich nicht wie ich antworten sollte.
Letztenendes sagte ich ihm aber zu und wir liefen gemeinsam zu den Stadtplatz , wo wir eine merkwürdige Person sehen.
Wir konnten beide auf Anhieb sagen , das es keine normale Person war. Sie verbreitete eine kalte Aura die man sehr schwer ignorieren konnte.
Wir blieben stehen und es herschte Stille. Wir sahen uns nur an , doch plötzlich hebte die unbekannte Person die Hand und ein dutzend bewaffnete kamen angerannt. Wir waren zwar überrascht , aber nicht wirklich schockiert. Luzifer fragte :"Was wollen sie von uns , geehrter Herr. Wäge deine Worte gut ab , denn ansonsten kann ich nicht für ihr überleben garantieren."
Die Person lachte wie ein wahnsinniger laut und schrill und sagte leise:"Ich bin schon längst Tod ,mein Sohn."
Die bewaffneten Männer , die allem Anschein nach professionelle Söldner sind , kamen auf uns zugerannt.

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Da standen wir rücken an rücken. Ich fragte ihn ob er vllt nur zusehen wollte doch er kicherte und griff als erster an, ich tat es im gleich und zusammen versuchten wir den Söldern die stirn zubieten, Nach einer heftigen Schlacht lachte die Verhüllte Person diabolisch und verschwand in einem Loch im Boden, als ich Sanctus ansah sah ich Schmerz, er fiel zu boden und ich versuchte ihn noch rechtzeitig abzufangen, ich brachte ihn zu meinen Motel in dem ich eingecheckt hatte ich versuchte seine Blutungen zu stillen, es gelang mir letztendlich ihn zu beruhigen, zum Glück hatte ich noch ne Flasche Exodi in reichweite, ich sagte zu ihm das sie hiflt, ich nahm ein paar Bandagen und taufte sie mit den Exodi, ich sagte ihn das der Schmerz groß ist aber das es hilft. Er verzog nicht mal die Miene, so ein tapferer Junger Mann ist mir noch nie untergekommen.

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Der Kampf verlief recht gut , doch da ich für lange Zeit alleine trainiert habe war ich nicht an Kämpfen mit Menschen gewöhnt. Aufgrund meiner vielen Verletzungen fiel ich in Ohnmacht. Als ich wieder zu mich kam lag ich in einem heruntergekommen Motel was nicht Menschenwürdig ist. Ich lag auf einem Bett und sah wie Ludzifer meine Wunde behandelte.
Er sagte :" Das könnte nun leicht brennen , doch deine Wunden verheilen damit schneller."
Es schmerzte zwar ein wneig doch ich wollte es mir nicht anmerken lassen. Dabei wollt ich ihm helfen und nun stellt sich fest das ich letztenendes doch wohl eine Last bin. Er sah mich erstaunt an und ich fragte ihn ob etwas nicht stimmt. Er wiederrum leicht perpex :"Äh nein ich hab nur geguckt wie es deinen Wunden geht....."
Es war ruhig und die Atmosphäre war düster....
Luzifer fragte dann aber :" Was machst du denn eigentlich hier ? Ich meine du bist noch jung und deine Eltern machen sich bestimmt Sorgen."
Ich musste lachen und sagte:"Genau , meine Eltern.... Meine Mutter Ist während meiner Geburt gestorben und mein Vater in einem Feldzug..."
"Dein Vater ist also ehrenhaft gestorben .. Was willst du nun machen ?"
"Es kann nicht stimmen das mein Vater so starb , denn in dem Akten steht das er im Reich der Sonne gestorben ist"
Luzifer wiederrum: "Na und"
"Das nächste Portal ist 2 Wochen entfernt , mindestens ... Doch er ist erst ein Tag nachs einer "Abreise " gestorben.."
"Er wurde von der Regierung getötet .. du willst also Rache ..."


Ohne jegliche Bestätigung wusste Luzifer die Antwort...

Ich ließ Sanctus sich kurieren und ließ in schlafen, ich selbst versuchte weiter die Person zu finden die uns die Söldner auf den Hals hetzte, mir war nicht gut Sanctus allein zulassen dennoch wusste ich das er wieder wird. Ich zog durch die Straßen dieses Sündenphuls und erkannte schnell das der Unbekannte einfach verschwunden war, ich seufzte kurz. ging dann jedoch weiter und wurde von einen Mädchen angerempelt sie entschuldigte sich, doch ich packte sie am Arm und nahm meine Geldbörse wieder, ich gab ihr 200 Zenin, damit sie aufwenigsten etwas hat, Als ich weiter ging sah ich ein paar der Söldner die uns angegriffen haben, es waren also doch mehr. Ich ging zurück ins Motel und sah Sanctus gesund und Munter trainieren, ich konnte nicht anders als ihn ein bisschen zu schelten das er sich erholen sollte und nicht traineren, doch er lachte und sagte das die Kraft im Training lag, ich stimmte zu dennoch war ich nicht begeistert das er sich überanstrengt.

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Ich weiß nicht wieso , doch ich bin wieder eingeschlafen. Allem Anschein nach war ich den Schmerzen nicht gewachsen. Als ich aufwachte war ich alleine im Motel. Einerseits war ich traurig alleine gelassen worden zu sein , doch anderseits ist es nur ein Beweis dafür das er mich als einen richtigen Mann betrachtet. Ich ging ins Badezimmer und spülte mein mit Blut beschmierter ab. Ich hab mir zweimal gegen den Arm getippt und sagte : "Ich sollte die Technik lieber nicht so oft einsetzen , wenn ich nachher nichmal meinen eigenen Köroer spüre." Ich lachte ... weswegen weiß ich nicht..
Ich nahm die Bandagen ab und setzte mich hin.
"Ich wüsste nicht , ob Luzifer mich immernoch an seiner Seite haben will wenne r wüsste das ich evrbotene Künste anwende"
Dunkle Flammen umhüllten mein Körper und die Wunden verschwanden.
"Nur leider word mir sämtliche Chi (innerliche Kraft) entzogen... Ob ich die Söldner wundenfrei besiegt hätte , ohne die Technik ?".
Ich schüttelte meinen Kopf und dachte mir das ein wenig Training mir helfen könnte. Zuvor hab ich mir noch frische Bandagen um die Stellen gewickelt wo die Wunden waren , damit mein Lebensretter keinen Verdacht schöpft.

Ich hörte einen Schrei von einer vertrauten Stimme , der aber wieder genauso schnell verblaste wie er auftrat. Ich dachte mir zunächst das ich nachsehen sollte , doch irgendwas hat mir gesagt das es am besten wäre wenn ich nicht handeln würde.

Leider hat mich Luzifer erwischt wie ich trainiert habe. Einerseits war er erstaunt wie schnell ich wieder zu Füßen kam doch anderseits war er entäuscht das ich nicht auf ihn gehört habe.
Nun will er mir aber was sagen...

Als ich Sanctus so ansah und mich wunderte das seine Wunden so schnell geheilt sind, sagte ich ihm das ich mehr bin als es den Anschein hat. Als ich ihm meinen vernarbten Rücken zeigte war er anscheinend erscheckt zusehen was ich erlitten habe, ich sagte ihm das mein leben seit meinen 12 lebenjahr ein kampf war, ich suchte und kämpfte nach meiner vergangenheit, das hat mich stärker gemacht und mich auch seelisch verkrüppelt, ich empfinde für andere menschen nichts und kann mich auch nicht auf andere verlassen, ich war mein leben allein, und ich weiß nicht was mich dazuveranlasst hat mich ihm zu offenbaren, ich sah seinen Blick und ich wusste was er sich dachte.

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Nun nahm Luzifer sein Oberteil ab und zeigte mir sein Rücken...
Ich war erstaunt .. erstaunt das es jemanden gab der genauso ist wie ich.
Jemand der, egal wie sehr er sich nach Frieden sehnte , er es nicht erhalten kann. Jemand der nix hat und trotzdem von jeden gesucht ist... Jemand dessen einzige Zuflucht Rache und Hass ist. Mein Wunsch ihm zu helfen diese Person zu finden und ihn die Chance zugeben ein wenig Frieden zu erhalten. Doch ich durfte meine eigenen Ziele nicht vernachlässigen . Überhaupt sollte ich mich nicht mit anderen Menschen befreunden , wenn ich weiß wie Schmerzhaft der Verlust einer wichtigen Person ist.
Ich fing an mich wieder an den Tag zu errinern wo die feindlichen Truppen unser Land erreicht haben. Wo ich viele Freunde und verwandte verlor...
Ich habe versucht diese Personen zu vergessen , die Errinerungen zu verdrängen doch es ging nicht....
Ich fing an stark zu schwitzen... es war kalter Schweiß der meinen Rpcken runterfloß.
Ich fing an zu zittern und riss meine Augen weit auf.
Meine Nerven hielten es nicht weiter aus und ich wurde bewusstlos..
Das letzte was ich sah war ein Mann mit weißer haut und schwarzer Kleidung welcher auf einem Dach saß und uns beobachtete...
Ob ich mir das nur eingeblidet habe ?

Ich sah Sanctus an und wusste das etwas mit ihm nicht stimmte, als ich ihn fragte was sei, schüttelte er den Kopf, ich ließ ihn in ruhe, ich sagte ihm das es langsam an der Zeit ist getrennte Wege zugehen doch gab ich ihn gleichzeitig ein versprechen des Wiedersehens, mit einen Letzten klopfer auf seine Schultern verabschiedete ich mich, ich wusste einfach das wir uns wiedersehen, ich selbst verfolgte weiter die Person die mich an meine Vergangenheit erinnern könnte, obwohl ich selbst schon eine Vergangenheit habe, Mein Rücken ist das Bild des Leides, ich kämpfte gegen erbitterte gegner doch der schlimmste ist mein ewiger Begleiter, Der Drache der einst meinen Rücken zierte sieht man nur noch schwer, die Narben standen von mir selbst ab, durch die Kraft des Drachen der Dunkelheit gerate ich immer in eine Art geistesabwesende Situation, ich bin nicht mehr ich selber sondern der Drache selbst in Menschlicher Form durch mich nach außen. Ich hoffe das Sanctus das niemals herausfindet zu seinem Wohl, ich kann es nicht riskieren jemanden zu töten der genau wie ich auf der niemals endenden Suche ist....



Wer bin ich wirklich?

Er sagte mir das wir getrennte Wege gehen sollten , doch mein Gewissen sagte mir das wir uns bald wiedersehen werden. Nun verließ er das Motel und ging wieder auf seiner Suche nachsich selbst. Es schien , das er denkt das ich nichts über das Mal des DRachen wüsste. Es ist Fluch und Segen zugleich , doch der Körper des ANwenders wird dadurch zerstört. Ihm ist jedes Mittel Recht um seine Vergangenheit wieder zufinden. Ich sah mich dazu verpflichtet , nach Spuren zu suchen , Spuren über die Person "Beatrice". Ich ging raus auf die Straße und begab mich zum Rotlicht Viertel wo viele düstere gestalten lungerten. Ironischerweise sah ich die fast totgestochenen Söldner vor einem Imbiss rumlungern. Das Imbiss passte nicht zur Umgebung und war klein und heruntergekommen. Es hatte ein Schild mit dem Namen "Göttliche Speisen". Ich näherte mich dem Restaurant und sah eine Person mit ner Schürze und einer Zigarette in der Hand der sich leicht aus dem Fenster lehnte und sagte :"Leg dich nicht mit diesen Papnasen an , das sind proffesionelle Kämpfer." Ich dachte mir er sei unwissend doch wir beide wusstenw ie icha ntworten werde.
"Mach dir keine Sorgen , Herr Koch".
Die Söldner fragten ob ich die für blöd halte und stürzte sich auf mich.... und stoppte bevor er mich berühren konnte.
Er spuckte massenweise Blut und kipte um. Ein Messer steckte in seinem Rücken , welches angeblich in die Küche gehörte.
"Du elender ....." sagten die restlichen Söldner erzürnt.
"Überlass die mir ... Ich werde sie aufschlitzen und mir aus deren Magenhaut ne Trainingshose machen."
Ich musste leise lachen und sagte :"Ich bin nicht der Typ der seine Arbeit für andere erledigen lässt."
Ich zückte meine Schwerter und der mysteriöse Koch sprang aus dem Fenster.
Der Kampf beging

Ich war dabei mich selbst zu finden doch war mir klar das ich bereits ich bin, ich konnte mich nicht länger verstecken oder meine Vergangenheit jagen, ich muss etwas tun damit ich NIE in vergessen gerate, ich begann darüber nachzudenken und als ich den Mond ansah wusste ich was ich zutun hatte. Ich werde mich auf die Probe stellen, ich werde das werden was ich immer verachtete, ein Jäger der Schatten, ein ausgestoßener ich werde meines gleichen suchen die das Mal des Drachen tragen und werde sie zusammen führen und werde uns befreien, koste es was es wolle durch die Entwicklung der Letzten Tage ist mir klar geworden das ich mich nicht selbst finden kann, ich muss zu jemanden werden.



ICH WERDE NIEMALS AUFGEGEBEN! IN MIR FLIEßT DAS BLUT DES DRACHEN!!!! ICH LEBE!!!! FÜR DIE HERRLICHKEIT DER DRACHEN ICH WERDE NICHT SCHEITERN!! SEHET MEINEN AUFSTIEG!!!!

(Von nun an sieht Luzifer so aus [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Er ist verhüllt und rücksichtsloser)

"Ich finde es ein wenig komisch , das wir uns nicht vorstellen." sagt der Koch.
"Ich bin Sanctus" sagte ich daraufhin.
Der Söldner stürzte sich auf den Koch.
Er packte sein Kopf und sagte :"Es ist unhöfflich ein Gespräch zu unterbrechen." Er drückte seine Kippe an seinem Kopf aus. Geschrei folgte . "Mein Name ist Deus und ich führe diesen Imbiss zusammen mit Beatrice."
"BEATRICE!!!" sagte ich geschockt , doch wir hatten keine Zeit zu plaudern. Erstmal mussten wir diese lästigen Insekten los werden...

Als ich mich im Klaren Wasser sah, bemerkte ich wie Rot meine Augen jetzt sind, meine Seele ist gereinigt von allen zweifel, ich suche am besten nach leuten die mir helfen, Sanctus vielleicht doch ist mir sein Aufenthaltsort nicht geläufig. Ich nutzte meine Neuen Kräfte um in den Schatten zu schwimmen um in der Nacht zu gleiten, diese Dunkelheit ist hilfreicher als man ahnt, Meine Kräfte haben sich gesteigert und ich fühle das mich niemand aufhalten könne, Ich versuchte meinen Alten Bekannten Sanctus zu suchen doch selbst wollte ich mich nicht zeigen, Da ich mich seither Schwarzer Drache taufe, bin ich genauso still, Ein Schatten mehr nicht, als ich die ganze Stadt durchforstete sah ich ihn bei einen Imbiss, ich fragte mich warum da so viele Söldner lagen, ich saß auf einer Statue eines Drachen und beobachtete Sanctus.

Es war unglaublich .... Deus hat sie alle mit wenigen Schlägen ausser Gefecht gesetzt. Als wir am Ende von den leblosen Körpern los wurden , fragte mich Deus :"Wieso warst du so erstaunt als du den Namen der Imbissbesitzerin gehört hast?"
Ich antwortete:"Eine Person die mir ähnlich ist sucht diese Person und sie ist allem Anschein nach der Schlüssel zu seinem Glück."
"Obwohl du viel Dunkelheit in deinem Herzen hast , denkst du noch an andere ." sagte wiederrum Deus und lachte mit seiner verrauchten Stimme laut als ob er einen guten Witz gerissen hätte.
Ich zögerte erst doch dann fragte ich ihn:"Wer bist du und woher kennst du mich ?"
Er sagte:"Ich bin ebenfalls jemand der seine Heimat verlor und nun auf der Suche nachs einem Ich.... Du wolltest doch die Adresse von der alten Schachtel oder ? Hier hast du sie ." Er reichte ein zerknülltes Stück Papier in meine Hand. Erstmal hielt ich das für eine Zumutung doch dann versuchte ich Dankbarkeit.
Ich rannte los und er schrie hinterher :"WENN DU WAS ÜBER DEIN ALTEN WISSEN WILLST DANN KOMM SPÄTER ZURÜCK!"
Zuerst dachte ich , ich höre nicht richtig doch ich rannte weiter...

Ich verfolgte Sanctus da ich wissen wollte was er vorhat, ich sah es ihm an das er was wusste doch noch wusste ich nicht was es ist, er rannte so schnell doch ich konnte nicht wissen wohin er rennt, in seinen Augen sah ich das er etwas wusste, ich muss wirklich unsichtbar sein, Sanctus bemerkte mich nicht und ich dachte es ist auch gut so. Sanctus blieb kurz stehen um zu verschnaufen, doch da sprangen hinterrück ein paar Schattenläufer auf, sie stellten sich hinter mich und fragten ob sie mir folgen durften ich nickte zustimmend, ich sagte sie sollen ein Banditennest ausmerzen da wir eine Zuflucht brauchen, es geschah das Sanctus sich umsah ich wusste nicht warum. Ich denke er spürte das etwas nicht stimmte. Ich spüre es auch.

Ich rannte doch fande Luzifer nirgends. Ich fand es sehr komisch da er nicht soweit gekommen sein dürfte, doch ich fand ihn nicht. Ich hielt an um Luft zu schnappen , doch ich spürte eine bedrohliche Aura.
"Du darfst nie erfahren wer deinen Vater getötet hat ." sagte die Person. Das würde das Ansehen von Sanctus Procella stark beschädigen.
"Was willst du von mir und was weißt du von meinen vater?"
"Dein Vater geht dich nichts an und wenn Deus dir die Wahrheit erzählt , steckt der Staat in Schwierigkeiten. Doch ich kann es mit Deus nicht aufnehmen , weshalb ich dich nun umbringen werde."
Die Person trögt eine Chrom-Rüstung und ein Langschwert. Er hat unser FamilienWappen auf derSchulter , was auch das Wappen von Sanctus Procella ist.
"Versuch es doch!" schrie ich und sprang auf ihn rauf. Er verschwand plötzlich und taucht hintermir auf..
"Was zum...." genau in dem Moment versuchte er mich zu enthaupten. Ich gelang in einem Zustand wo ich keine Kontrolle über meinen Körper hatte.

GHOST MODUS: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Die Attacke ging einfach durch und mit meiner Sense verpasste ich eine tiefe Wunde in seiner Brust.
Es schien in nicht sonderlich zu stören und die Wunde heilte sich von selbst.
"Interessant....."sagte er doch er griff mich wieder an.

Es schien Hoffnungslos