Sanctus' Vermächtnis.

Wir waren auf dem Weg nach Sanctus Procella und der Weg war hard und beschwerlich , doch ich wusste worauf ich mich einließ. Die Wege waren schlecht gepflastert und meist gab es keine Städte in der Nähe wo man sich Proviant kaufen könnte oder übernachten. Nach 7 Stunden Fußmarsch waren Deus und ich erschöpft, weshalb wir im freien auf einer Wiese schlafen wollten.
Ich sagte:" Deus, diese Wiese errinert mich an Pratum Noctis. es war eine weite Wieso wo es ständig nachts war , doch es war dennoch ein schöner Ort weil amn dort die Sterne am besten betrachten konnte. Ich lebte da für einen Jahr und hatte wenig mit Menschen zu tun , ich hab vergessen was es heißt Freunde zu haben."
Deus sah mich wunderlich an und fragte.
"Willst du mir was sagen?"
"Falls ich sterbe will ich das du und Luzifer auf mein Familien vermächtnis aufpassen." Ich holte ein Schlüssel welcher an einer Kette dran war aus meiner Gesaäßtasche raus und sagte:" Da meine Familie sogut wie tot ist , sit dieser Schlüssel ebi dir am sichersten. Ich will das du dann zu einem kleinen , bescheidenen Haus gehst welches am Ufer liegt , direkt an der Grenze von Sanctus Procella. Dort lebte ich und dort müsste in der Truhe das Vermächtnis sein."

Deus sah mich erstaunt an und sagte :"Danke das du mir sosehr vertraust."

Während wir den Abendhimmel betrachteten , schliefen wir ein.

Fea Soraka und Ich reisten eine Zeit lang, da Sanctus Procella 2 Monate entfernt liegt, mit der Zeit lernte ich die zwei immer besser kennen, und erfuhr auch mehr über sie, sie mussten einiges erlebt haben, Eines Nachts sah ich zu den Sternen und griff auf das Amulett meiner Mutter und dachte an das Tagebuch, ich suchte es und wollte ein bisschen darin lesen. Das Tagebuch gehörte meinen Vater da in den Buch stand wie er Mutter kennen gelernt hatte und auch wie Er sich in Sie verliebt hatte, das Buch muss ganz schön Alt sein dachte ich. Ich leste eine Zeit lang darin und es wurden ein paar geheimnisse enthüllt, mein Vater war offensichtlich doch ein Adeliger und meine Mutter die Tochter eines Reichen Händlers aus Sanctus Procella. Ich legte das Buch zur seite und stand auf um mir die beine zu vertreten, ich stand auf einen kleinen Hügel und starrte gen Osten, ich dachte nach darüber ob ich jemals einen der beiden wiedersehen würde, auf einmal stand hinter mir Fea, sie fragte mich warum ich nicht schlafe und ich erwiderte ihre Frage: "Das selbe könnte ich dich fragen". Sie stellte sich zu mir und fragte: "Wohin starrst du denn"? Ich lächelte leicht und sagte: "In die Leere", Fea und ich schienen uns gut zu verstehen. Ich schlug vor das wir wieder ins Lager gingen da Soraka sich sonst sorgen machen würde, und wir noch schlaf brauchen.

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Ich war von gestern noch überrascht das mein Schwert , solch mächtige fähigkeiten besitzt. Zwar war die Erde noch nass und schlammig wegen dem regen vom gestrigen Tag . Da wir kein zelt hatten , war es unpraktsich auf dem feuhcten Boden zu shclafen , doch wir waren bescheidene Menschen.

Es war Morgen und als ich aufwachte , sah ich Deus wie er einen Stein umarmte und ihn abküsste. Ich musste laut lachen und dadurch ist auch Deus aufgewacht. Wir liefen und erzählten von unseren lustigsten Momenten in unseren Leben , wie als Deus Ausversehen Wasser statt Öl in die Pfanne gekippt hat und danachs ich uwnderte wieso sein Fleisch verbrannt war. Es war schön das wir Abwechslung hatten und nicht immer an Hass und Zorn denken mussten.
Wir erreichten endlich eine Stadt , wo wir Proviant und ein Zelt kaufen konnten. Die Menschen sahen uns komishc an und iwr wussten nicht wieso, da es eine Hafenstadt war und Krieger und Wanderer nix unüblihces sein durften. Als wir uns in einem Cafe hinsetzten sahen wir an einer Laterne Steckbriefe.
Zusehen waren:
Luzifer- 500 000
Deus - 500 000
Sanctus - 500 000

Das nächste war ein Wolf. Wahrscheinlich der ,der in usneren Visionen auftauchte - 1 000 000

Der nächste war Mephisto , jedoch als "Der Unbekannte" benannt- 2 000 000

Deus hat die Fahndungszettel nun auch bemerkt und wir ranntens chnell as der Stadt weil wir uns keine Verletzung gönnen können.

"Alles wird von nunan schwerer , Deus." sagte ich
Deus nickte nur hechelnd zu.

Luzifer und ich gingen zusammen ins lager zu meiner schwester . Soraka hatte sich schon sorgen gemacht , das konnte man an ihren gesichtsausdruck erkennen , ich sagte ihr das ich nur weggegangen war um nach luzifer zu schaun . Nach einer weile legte ich mich nun hin und war eigeschlafen

Als ich das Kopfgeld sah das auf uns gesetzt wurde konnte ich nur stumm den Kopf schütteln. "Naja, ich dachte mein Kopf währe mehr wert... Dennoch sollten wir das als Wahrnung ansehen und nicht leichtsinig werden. Wie du schon erwähnt hast Sanctus, ab nun wird unser weg steiler und härter." Sanctus nickte nur zustimmend. Also schlenderten wir weiter, als Sanctus zusammen brach. "Was ist los ???" "Deus ... Denkst du das ein paar Männer die geschichte vom ganzen Land ändern können und unsere Namen wieder rein waschen können?"
Ich blickte zur seite ..... und hatte keine Antwort ....

Am Nächsten Morgen ging es weiter, es dauerte noch eine weile aber wir rückten unseren Ziel näher, Sanctus und Deus kommen schon ohne mich zurecht, doch wie lange? Langsam machte sich auch Hunger breit, ich jagte uns einen schönen Eber den Fea und Soraka am Anfang nicht essen wollten dich ich sagte das der schein trügt und sie genossen das Schwein. Ich selbst ging auf Wache da ich keinen Bock hatte das die zwei beim Essen überfallen werden, ich schreite langsam durch den Wald, ich sah eine Harpyie ich wusste das der Geruch Monster anlockt doch wusste ich nicht das selbst Harpyien sich in diesen gefilden aufhalten langsam näherte ich mich den Geflügelten Biest und schlug ihr mit zwei streichen die Flügel ab, ihr geschrei war Mitleidserregend also entschied ich ihren Leiden ein Ende zu bereiten, als ich wieder im Lager war und Soraka und Fea sah schliefen beide da der Tag erschöpfend für die beidnen war, ich ließ sie schlafen und machte das Feuer aus, da in der Nacht andere Monster ihr umwesen treiben, ich selbst fürchtete mich nicht doch bei den Zwei bin ich mir nicht sicher. Ich hielt lange zeit wache als Fea aufwachete und fragte ob ich es nicht irgendwan satt hätte dauernd auf sie und Soraka aufzupassen, ich antwortete nicht, also setzte sich Fea zu mir und begann sich an mich ran zu kuscheln, gemeinsam saßen wir da und sahen uns die Sterne an, sie fragte mich eine Menge über mich und ich gab ihr die antworten die ich wusste, sie meinte sie hätte nie jemanden wie mich kennengelernt jemanden bei dem sie sich sicher fühlt. Inzwischen war mir klar das zwischen ihr und mir eine art Band besteht, als wir uns ansahen und die Sterne leuchten nahm sie mich bei meiner Wange und küsste mich für einen Bruchteil einer Sekunde fühlte ich mich schlecht doch dann fühlte ich die Wärme des Lebens wieder.

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Als ich in der Nacht wach wurde, bemerkte ich das Luzifer und Fea nicht da waren. Ich dreht meinen Kopf und sah sie ein paar Meter weiter. Ich dachte mir nichts dabei und drehte mich wieder um um weiter zu schlafen. Als ich wieder eingeschlafen war, hatte ich einen schrecklichen Alptraum. Wie gelähmt stand ich in ein paar Metern Entfernung und musste zusehen wie Sanctus vor meinen Augen getötet wurde. Ich schrie so laut es ging und wachte schweißgebadet auf. Es war nur ein Traum. Meine Hände zitterten noch und ich konnte mich nicht beruhigen. Dann kamen Fea und Luzifer schon auf mich zugerannt.

Es war Morgen , wir waren wieder weg von der Zivilisation , von daher rbauchten wir uns keine Sorgen zu machen.
Wir liefen und haben uns unterhalten wie an jeden anderen tag auch. Doch plötzlich hörten wir Geräusche. Es waren Schritte . Und man konnte draus schließen das es mehrere Tausende- wenn nicht Zehntauende von Mensche sind. Wir näherten uns und versteckten uns hinter einem Hügel . Und tatsächlich: es waren Soldaten . Wir sind nach vorne gerannt um zusehen wer diese Gigantische Truppe führt.
Und es war der beste Freund meines Vaters und gleichzeitig sien Mörder, Kommandant Adrianus .

Adrianus. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]



Neben ihm lief eine Jugendliche mit , und ich traute meinen Augen nicht.

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Es war Yuna .... Ich wusste , das Adrianus die Magie der toten benutzen konnte , doch das er seine eigene Tochter als Kampfpupe benutzt ging zu weit. Der Zorn lies sich nciht stoppen und mein Verlangen ihn zu töten wuchs. Gleichzeitig hatte ich Angst weil ich bei deren Anblicken mcih immer an mine Kindheit errinern muss. Ich konnte mich nciht mehr beherschen und shcrie :"Deus , komm mit. Ich werde wohl mehr als nur eine Person rächen."
Ich stürzte mcih auf Adrianus der erstaunt sagte:" Sanctus? Du lebst noch?" Er parierte meinen Angriff ohne große Mühe. Ich war wütend darauf sein Gesichstausdruck betrahcten zu müssen und holte nochma aus um ihn Anzugreifen. Er weichte aus und Deus griff an. Er parierte mit seiner Rüstung. Dieser Treffer dürfte landen , dachte ich. Doch bevor ich ihn sein Kopf abschlagen kontne sprang Yuna ins Geschehen und blockte den Angriff mit ihrem Körper. In dem Moment erkannte ich , das sie lange nicht mehr zu den sterblichen gehörte. Ihr schwarzes Blut haftete an meiner Haut und ein Auge lies eine Träne fließen. Ich konnte mich nciht beherschen und schrie :" ADRIANUS , WIE KANNST DU ES WAGEN DEINE EIGEN TOCHTER ALS SCHILD ZU BENUTZEN??"

In den Moment rannte Adrianus und Yuna zeitgleich auf Sanctus los und stachten mit ihren Waffen durch seinen Bauch. Er lag fast bewusstlos auf dem Boden

"Yu..u..na"waren meine Worte bevor ich wieder aufstehte und die Dunkelheit aus menen Herze freien Lauf ließ.
Ich war im GHOST MODUS.

Luzifer fragte mich was los war. Ich sagt es war nur ein Alptraum, doch trotzdem machte ich mir Sorgen um Sanctus. Ich bat Luzifer und Fea das wir möglichst schnell weiter reisen sollten um Deus und Sanctus einzuholen. Fea meinte ich sollte jedoch vorher noch was essen damit ich für die Weiterreise gestärkt war. Missmutig nahm ich mir etwas zu Essen und hoffte das es Sanctus gut ging.

Ich war wieder auf den Beinen und sagte :"Deus , ich brauche diene Hilfe"
Er sah mich verwundert an , doch er kam zu mir und ich sagte ihm den Plan. er nickte daraufhin.
Ich rannte zu Adrianus los und wie erwartet stellte sich Yuna in den Weg. Deus erschien hinter ihr und packte sie so ,das sie sich nich bewegen konnte. Ich setzte Feuer auf mein Schwert ein , so das ich die besondere Fähigkeit benutzen kann. Die Flammen wurden schwarz und nun kam die Besonderheit zum Vorschein.
"ICH WERDE DICH BEFREIEN !!!" rief ich zu Yuna und stach ihr mein Schwert in die Magengrube. Dank dem Effekt des Schwertes hat Adrianus keine Kontrolle mehr über sie und sie wurde wieder zu einer gewöhnlichen Leiche. Sie lag auf dem Boden und ich sagte :"Deine Qualen haben hier ein Ende... Ich werde dich später angemessen bestatten..."
Ich rannte auf Adrianus zu doch der lachte nur . "Was denkst du wie lange ich lebe und dachtest du echt das sei mein wirklicher Körper?"

Der Körper lfing an zu brennen und eine dunkle Kreatur stieg aus der Asche auf

ADRIANUS IMMORTALIS [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Er schlug mit seinem Schwert auf emine Brust und ich kippte leblos um in Blut gebadet. Deus stand fassungslos da.

Auf Soraka's flehen machten wir uns sofort auf den Weg, und es schien als hätte uns das Schicksal erneut geholfen, vor uns waren Tausende von Soldaten und ich sah auch Deus doch Sanctus war nirgends zu sehen, als ich ankam sah ich Sanctus Tod vor den Beinen eines Nekromanten-Fürsten stehen. Er sah mich an und ich ihn ich spürte keine Furcht und er keine Feindseligkeit, ich nährte mich ihm und stellte fest das Sanctus Tod ist, Der Nekromanten-Fürst sagte mir ich soll den Jungen mit nehmen und seinen Freund, ich nickte zustimmend und nahm Sanctus und ging mit ihm weg. Deus schreite mich an das wir Adrianus töten sollten doch ich sagte es macht keinen Sinn wenn er nicht der ist für den er sich ausgibt. Deus schaute mich verblüfft an, wir brachtern Sanctus zurück ins Lager und ich versuchte mit allen Mitteln ihn ins Leben zurück zurufen vergeblich, ich spürte wie sein Geist schwächer wurde, ich sagte den Rest unserer Gruppe das Sanctus nicht mehr geholfen werden kann und ging um nachdzudenken, Deus war fassungslos über meine Kälte ihm gegenüber und packte mich, ich sagte zu ihm das es keinen Sinn ergibt wenn er jetzt auf mich wütend ist. Er warf mich gegen einen Fels und brüllte laut, ich selbst tat ihm nichts sondern verließ das Lager, ich ging in eine Höhle da ich Ruhe brauchte vor den Stress den Deus verbreitet. Als ich in der Höhle saß und meditierte und kam mir eine Vision, ich stand in einen Grünen Garten voller Bäume und Wiesen. Zu mir sprach eine Person die ich nicht kannte, die Person sagte mir das meinen Freund geholfen werden könnte ich fragte nur wie? Die Stimme der Person war warm und einladend, sie sagte mir das sie mir die Kraft geben will jene die ich Liebe zu beschützen. Ich Nickte und verließ die Höhle als ich im Lager war und Sanctus fasst verwest beugte ich mich über ihn und sprach in einer Fremden Sprache. Auf einmal brach aus Sanctus ein Dunkler Strahl.

Ich bin bewusstlos...
Es ist kalt .... Es ist ruhig...
Ich sehe mich um ... der Himmel war klar .... der Boden ein gigantischer See aus Blut... um uns waren Knochen die aus der Erde ragten , geformt wie kahle Bäume.

Adrianus stand vor mir... "Ich brauche deine Kraft" hieß es.
Ich sagte "Nein , aber danke für die Einladung"
Er grinste und sagte nur :"Du verstehst mcih wohl nicht , mein Sohn. Mein Schwert ist magsich. Jeder der von diesem getötet wird , kommt als mein Untertan wieder lebendig. Als dunkles Wesen ,wirst du die Regeln der Existenz verachten .Leben sollst du nicht , doch zu den toten sollst du nicht gehören."

So wie es aussieht wird das nicht geschehen.
"Ichw eiß , solange amn nicht die Schlüsselsätze ausspricht wird sich nix verändern. Aber meine Partnerin , Kommandantin Rita , versprach mir ihre Hilfe. Dein Schutzengel hat in diesem Moment eine Vision."

"WAS ZUR HÖLLE !!???" schrie ich laut auf. Ich wachte auf und spürte wie die Dunkelheit aus meinem Körper geschossen ist. Male , blutfarbend , verzieren meinen Körper und meine Lust zu töten war enorm.
Erst in dem Moment verstand ich das meine Freunde mich schwächer machen. Ich wurde sauer und sagte zu Luzifer:" Liebe kann einen stärker machen , aber auch schwächen. Nimm den Schlüssel in meiner Tasche und nimm das Familienvermächtnis in deinen Besitz."
Mit meiner letzten Kraft sagte ich:"Danke .."

Ein dunkles Portal tauchte auf und ich wurde Zwansteleportiert.

Ob ich jemals meine Freunde wiedersehen werde....

schweigend schaute ich zu , schaute dann zu meiner schwester . Sie sah sehr erschrocken aus ich fragte sie "ist allles in ordnung...?"obwohl ich wusste das garnichts in ordnung ist und legte meine hand auf ihre schulter .

Tränen ronnen mir über die Wangen. Nein nichts ist in ordnung hätte ich meiner Schwester am liebsten gesagt. Ich sagte meiner Schwester ich bräuchte ein wenig Zeit um alleine zu sein. Nachdem ich das gesagt hatte ging ich ohne ein weiteres Wort. Ich wollte Sanctus wieder zurück. Dann kam mir die Idee ihn alleine suchen zu gehen. Doch für diesen Plan musste ich meine sachen holen und mich unbemerkt fortschleichen. Ich hatte vor diesen Plan heute Nacht durchzuziehen.

Ich sah Sanctus wie er in die Dunkelheit gezogen wurde, fragte ich Deus was es mit den Schlüssel auf sich hatte, er sagte das es in der Nähe von Sanctus Procella Sanctus ein Haus hatte, ich drückte den Schlüssel ans Herz und schweigte kurz, ich sagte zu der Gruppe das wir uns erstmal ausruhen sollten bevor wir aufbrechen da der morgige Tag lang wird. Als die Sonne langsam über den Horizont rutschte und sah wie Rot der Himmel sein kann, begann ich mich zu fragen ob Sanctus jemals der Alte sein wird oder ob ich ihn jemals wiedersehen würde, Fea tröstete mich und sagte das Sanctus in unseren Herzen weiter bestand hat, ich schließte die Augen und seufzte. Ich verstehe sagte ich und fuhr Fea über die Wange, am Nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zu Sanctus Hütte, in der wie gesagt eine Truhe stand, ich wagte es nicht sie zu öffnen.

Ich wachte wieder auf und hab mich umgesehen. Ich kannte den Ort nur zugut , denn ich lebte einst für 2 Jahre hier und hab hier die Techniken von Raum und Zeit gelernt . Pratum Noctis . Ich sah die Hikari-Oni wie sie über die Wiese rannten. Es war ein harmonischer Ort . Doch ironischer Weise konnte ich die Harmonie nicht ausstehen. Ich fühlte soviel Hass in meinem Herzen. In der Näde war ein Teich in dem ich mein Spiegelbild sah:

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Ich war wohl kein Wesen des Lichts mehr. Mehrere Gegner erschienen vor mir. Ich konnte deren Energie spüren und auch ihr Element erkennen. Blitz , Wasser und Erde hatten die drei. Wahrscheinlich werde ich getestet.
Ich hielt mein Schwert und als einer auf mich zugerannt kam , schoß ich intentionell eine dunke Feuerkugel auf den Gegner. Die zweite Person die stupide genug war mich frontal anzugreifen , hab ich in zwei geschnitten. Das Schwert hatte eine dunke Aura die bewirkt , das alles was davon getroffen wird , sich auflöst. Die dritte und letzte Person wurde durch einStromschlag getroffen. Seine herze hörte sofrt auf zu schlagen.
Ich wusste nicht wieso , doch ich wurde glücklich. Denn das war die Macht die ich sehnte.
Aus welchem Grund auch immer , ich musste an das Familien Vermächtnis denken.

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Mir war es nur Recht das wir uns endlich aufmachten um Sanctus zu suchen. Jedoch interessierte es mich was in dem Brief von Sanctus Vater, Inferno, stand. "Deus was steht in dem Brief? " fragte ich ihn. Entweder er ignorierte mich oder er wollte es mir nicht sagen. Ich ging und holte meine Sachen, doch Fea fing mich ab. "Schwesterchen was ist los?" Sie sah besorgt aus. Ich wollte ihr erst nicht antworten aber tat es dann doch. "Ich vermisse Sanctus.. Ich weiß es ist komisch immerhin kenne ich ihn erst seit kurzem .. aber ... Er kannte mich früher schon wie es aussieht.. Ob ich mit ihm wohl befreundet war? " Zweifelnd sah ich sie an. Ich wurde aus ihrer Miene nicht schlau und seuftzte. "Naja .. egal lass uns jetzt aufbrechen."

Ich wusste nicht wo wir nach Sanctus suchen sollten, ich war mir klar das das Amulett uns den Weg ebnen sollte doch ich wusste nicht genau was es war, es sah aus wie das von mir, nun machte ich mir sorgen das unsere Familien verfeindet waren, ich konnte mich nicht mit der geklärten vergangenheit anfreunden, mir wurde bei den Gedanken nicht gut das Sanctus und ich Feinde sein könnten. Könnte es sein das seine Familie Dis angriff? Ich sagte zu Deus und den Rest das es für mich an der Zeit ist die Geschichte von einer anderen Seite zu lesen. Ich verabschiedete mich von Meinen Freunden und meiner Liebsten, ich wusste das sich unsere Wege nicht so schnell wieder kreuzen werden, ich machte mich auf den weg nach Sanctus Procella. Ich wollte die Geschichte aus Adrianus' sicht sehen. Ich wusste das er miir nicht feindlich gesinnt ist da er beim Letzten mal mich nicht angriff warum sollte er es jetzt tun? Ich stand vor seinen Palast und bat um einlass, als mir dieser gewährt wurde traff ich Adrianus wieder, ich sagte ihm das ich willens bin ihm eine weile zu unterstützen wenn er für die Sicherheit meiner Freunde garantierte, Er willigte voller Freude ein was zu meinen überraschen führte aber ich wusste das es immer zwei Seiten der Medaillie gibt.

ich sah meine schwester an legte meine hand auf ihre schulter und sagte " es wird alles wieder gut schwesterherz..vesprochen.." . Ich sah nun wie Luzifer fort ging , am liebsten wäre ich ihn jetz hinterher gerannt aber ich konnte nicht , Ich schaute zu boden und hatte tränen in den Augen , legte meine hand auf mein herz und murmelte "komm schnell und gesund wieder".Meine schwester umarmte mich und sagte "mach dir keine sorgen , er kommt schon zurecht " . Ich nickte nur.

Ich lief nun einen Weg , welcher nur in eine Richtung führte. Weshalb ich gelaufen bin , weiß ich nicht und wohin dieser Weg führt , ebenfalls nicht.
Ich hielt an und guckte mir die Umgebung an ... Es war nichtmehr Pratum Noctis , sondern irgendein Grenzgebiet.
Ich hörte , wie eine Person sich näherte und das nicht wirklich unauffällig.
Es war ein Mädchen , etwas älter als ich. Sie war bewaffnet und sah auch nicht ungefährlich aus.
Ich fragte: "Wer bist du ?? Und willst du was von mir??"

Sie antwortete:" Mein Name lautet Aya Sawamura , ich bin 18 Jahre alt und die einzige Schülerin von Kommandantin Rita."

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Ich sprang zurück und zückte mein Schwert. Dochs sie handelte nicht ....
Ich lockerte mich ein wenig auf und fragte:" Was du von mir willst , hast du leider immernoch nicht gesagt."

"Wie du weißt , bist du nun ein Untoter von Kommandant Adrianus. Nun leider war dein Wille so stark , das du ihns elbst nach deinem Leben behalten hast."
sagte sie.

"Red weiter"befehlte ich ihr.

"Ich muss deinen Willen brechen und dich zu Adrianus bringen."

Ich musste lachen. Und hielt mein Schwert vor ihr Gesicht.
Sie schien nicht überrascht zu sein , und holte langsam ihre Schwerter raus ....